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Geschichte & Entwicklung

Sky Club Austria Sicherheitstraining für Paragleiterpiloten am Dachstein-Krippenstein am Hallstättersee

Walter Schrempf Sicherheitstraining 1990
Wingover / Spirale
Filmen beim Sicherheitstraining 1990

1987 Erste Abflüge mit Paragleitern vom Krippenstein nach Obertraun. Das Fluggelände mit seiner gewaltigen Höhendifferenz über dem Hallstättersee ist entdeckt.

1988 Erste Testflüge zur Erforschung der neu aufgetretenen Problematik „Absturz nach Segeleinklapper“ über dem Hallstättersee durch Walter Schrempf. 

1989 Erste Sicherheitstrainingsflüge mit Fluglehrern der Flugschule Sky Club Austria. Die Vorbereitungen zur offiziellen Durchführung von Sicherheitstrainingskursen für Paragleiterpiloten am Krippenstein werden getroffen. 

1990 Der Kontakt zu Edel Paragliders, einem der führenden Hersteller wird geknüpft. Das Edel / Sky Club Austria "Professionel Safety Trainingscenter" Krippenstein am Hallstättersee entsteht. Andre Bucher fliegt den ersten Looping mit einem Paragleiter über dem Hallstättersee.

1991 Die ersten Sicherheitstrainingskurse werden durchgeführt. Ausgangsort war das Berghotel Krippenstein. Trainingsleiter waren Andre Bucher und Walter Schrempf. Alle Flüge erfolgen mit Flugfunkeinweisung. Die Teilnehmer erhalten ohnmachtsichere Feststoffschwimmwesten. Als Rettungsboot dient ein Elektroboot. Lehrmedium ist der Videofilm von Andre Bucher, mit Sepp Gschwendter, Armin Eder, Peter Geg, Markus Gründhammer.

1992 Die Firma Edel Paragliders zieht sich als Mitveranstalter der Sicherheitstrainings zurück. Das Sicherheitstraining wird von der Flugsportschule Sky Club Austria mit Trainingsleiter Walter Schrempf alleine weitergeführt. Für den Rettungsbootsdienst wird die Wasserrettung Hallstatt gewonnen. Damit steht dem Sicherheitstrainingscenter eine professionelle, schnelle Wasserrettung (350 PS) zur Verfügung. Die WR-Hallstatt beginnt neue Bootsführer auszubilden. Das Sky Club Austria – Sicherheitstraining wird vom OeAeC und DHV anerkannt.

Walter Schrempf entwickelt als Vorstufe zum Sicherheitstraining den ersten „Flugtechnikkurs“ für Gleitschirmpiloten und führt damit den Begriff „Flugtechnik“ in der Gleitschirmszene ein. Kerninhalt des Flugtechnikkurses ist eine Fluggeräteeinweisung, Gerätegrundeinstellungen, Einweisung und praktisches Training von Schnellabstiegsmöglichkeiten und Stabilisieren eines Segeleinklappers.

1993 Christian Amon übernimmt die Startleitung in den Sicherheitstrainingskursen. Damit steht dem Sicherheitstrainingscenter einer der besten Gleitschirmpiloten der Gegenwart zur Verfügung. Karl Slezak, Leiter des Sicherheitstrainings am Achensee und Walter Schrempf treffen sich zum Erfahrungsaustausch. Peter Geg führt ein Sicherheitstraining am Hallstättersee durch.

1994 Walter Schrempf entwickelt ein Qualitätsmanagementmodell für den Betrieb einer Flugschule und organsisiert das SCA Sicherheitstraining nach den Grundsätzen eines modernen Qualitätsmanagementsystems. 

1995 Erstes Flugtechnikseminar für Hochleister (Gleitschirme der Klasse 2-3 und 3) in Zusammenarbeit mit den Herstellern Advance, Edel, Paratech, Swing, FreeX, UP. Konstrukteure, Werks- und Testpiloten erklären die speziellen Eigenschaften ihrer Hochleister. SCA präsentiert einen neuen Videofilm über das Professional Safety Trainingscenter. Ein Übungsprogramm für den Umgang mit Dynamik auf Basis der Steilspirale wird entwickelt.

1996 Erste Akro-Basiskurse / Freestylekurse. Trainingsinhalte sind Wingover, Asymmetrische Steilspirale, SAT, Synchronfliegen durch Christian Amon und Walter Schrempf. Die Feststoffschwimmwesten werden durch Automatic-Schwimmwesten ersetzt.

Das Österreichische Bundesministerium für Verkehr als Oberste Zivilluftfahrtbehörde genehmigt Sky Club Austria offiziell die Durchführung von Werks- u. Testflügen im Rahmen des Sicherheitstrainings über dem Hallstättersee. Sadao Hangai, Präsident Aero Tact Corp. Japan besucht das Trainingscenter.

1997 Erstes Sicherheitstraining speziell für Tandempiloten wird durchgeführt. Untersuchungen über die Änderung des Extremflugverhaltens bei Gleitschirmen mit schlechten Porositätswerten des Tuches werden durchgeführt. Markus Gründhammer demonstriert kritische Flugzustände mit dem Tandemschirm. Walter Schrempf stellt, unterstützt von Johann "Lupo" Lindtner, bei einer Herstellerkonferenz den Antrag auf Festlegung eindeutig definierter Fertigungstoleranzen bei Leinenlängen.

1998 Die DHV Anerkennung des Sicherheitstrainings wird nicht mehr verlängert. Es fehlt dazu die Rechtsgrundlage in der deutschen LuftPersV. Die Bezeichung "DHV anerkanntes Sicherheitstraining" darf von den Sicherheitstrainingscentern nicht mehr verwendet werden. Damit entfällt ein wichtiger Werbeträger für das Sicherheitstraining. Karl Slezak, Walter Schrempf und Klaus Irischik beginnen mit der Ausarbeitung neuer Voraussetzungen einer DHV Anerkennung auf privatrechtlicher Basis.

1999 Der Weltmeister Robby Witthal kommt mit der englischen Nationalmannschaft zum Flugtechnikkurs für Hochleisterpiloten in das SCA – Sicherheitstrainingscenter am Hallstättersee. Die Funkanweisung führt der von Walter Schrempf instruierte, junge Fluglehrer und Akropilot Ralf Reiter. "Big Ears" entpuppen sich zunehmend als kritischer Flugzustand. Auf Antrag von Walter Schrempf nimmt der DHV "Ohrenanlegen" in das Gütesiegeltestflugprogramm auf.

2000 Das Trainingsprogramm zur Problematik Segeleinklapper wird erweitert. Erstmals werden auch Simulatorgehänge zum Üben von Bewegungsabläufe eingesetzt. Der theoretische Unterricht wird um "Flugtechnik am Hang" erweitert. Die Akro-Card wird eingeführt. Absolventen eines SCA Acro-Basiskurses können parallel zu Sicherheitstrainingsteilnehmern über dem See trainieren. Hannes Arch besucht das Sicherheitstrainingscenter. Erste Besprechungen über das Red Bull Xalps, mit dem Gleitschirm vom Dachstein nach Monaco werden geführt.

2001 Die Startstelle bei Krippenbrunn wird errichtet. Damit steht endlich ein windgeschützter, tiefer gelegener Startplatz für die Sicherheitstrainingskurse zur Verfügung. Die Sackflugtendenz bei modernen, stark gebrauchten 1er Schirmen wird untersucht. Michael Nesler besucht das Trainingscenter und testet mit Christian Amon seine neuen Schirme über dem Hallstättersee.

2002 Das Sky Club Austria Sicherheitstraining am Hallstättersee wird erstes "DHV zertifiziertes Sicherheitstraining" auf privatrechtlicher Basis. Fluglehrer aus Chile und Tschechien besuchen das SCA Trainingscenter zum Erfahrungsaustausch im Umgang mit kritischen Flugzuständen.

2003 Walter Schrempf führt die „Fullstall-Softeinleitung“ ein. Die Gefahr eines Kappensturzes bei der Einleitung des Fullstalls durch zu frühes Loslassen der Bremsen wird damit für ungeübte Piloten wesentlich entschärft. Im Sicherheitstraining tritt erstmals eine stabile Steilspirale auf.

Erstes Rettungsgeräteseminar. Es werden die häufigsten der sich am Markt befindlichen Rettungsgeräte über dem See aktiviert, darunter auch steuerbare Systeme. Sinkwerte und Öffnungszeiten können beobachtet und verglichen werden. Die Rettung der gewasserten Piloten erfolgt durch eine Kooperation der Wasserrettung Hallstatt und Bad Goisern.

2004 Sicherheitstrainingskurse werden erstmals in Englischer Sprache veranstaltet. Die Big Five of Aktiv Paragliding werden vorgestellt. Untersuchungen über die Auswirkung von Trimmungsveränderungen bei aktuellen 1-2er Schirmen auf das Extremflugverhalten werden durchgeführt.

2005 Erste Sicherheitstrainings mit Simultanübersetzung der Funkeinweisung von Walter Schrempf in Spanisch, Tschechisch und Italienisch. Es gibt keine Wasserlandungen. Christian Amon wechselt in den Spitzensport und steht nur noch sporadisch als Startleiter zur Verfügung. Die Startleitung wird abwechselnd von den Fluglehrern Jamie Ellmer und Jochem Schwirtz übernommen. Neu ins Team kommt der junge Flugzeugbauingenieur und angehende Fluglehrer, Stefan Morocutti.

2006 Sicherheitstraining wird auch als Wochenkurs angeboten. Untersuchungen betreffend die Twistneigung nach Segeleinklapper beim Fliegen mit modernen, aerodynamisch optimierten Liegegurtzeugen werden durchgeführt. Das Startgelände Krippenstein wird neu begrünt. Mike Küng trainiert seine ersten Infinity Tumblings über dem Hallstättersee.

2007 Die Dachstein-Krippenstein Seilbahn wird auf der ersten Teilstrecke zur Schönbergalm und auf der zweiten Teilstrecke zur Krippenstein Bergstation neu gebaut. Der Kursbetrieb im Sicherheitstraining kann über die Militärseilbahn und 3.Teilstrecke ungehindert weitergeführt werden. Im Dezember geht die neue Dachstein-Krippenstein Seilbahn in Betrieb. Helmut Schrempf gründet mit Joachim Heiß das erste SCA Akroteam. Mit der Ausarbeitung eines Sicherheitstrainingsprogrammes für Motorschirmpiloten wird begonnen. 

2008 Über dem Hallstättersee wird der 100 000ste kritische Flugzustand unter Funkanweisung von Walter Schrempf geflogen. Im Oktober werden die Erkenntnisse von Walter Schrempf aus 20 Jahren Erfahrung zur Problematik Segeleinklapper zusammengefasst. Die im Sky Club Austria Sicherheitstrainingscenter empfohlene Pilotenreaktion auf Segeleinklapper wird auch für die Flugausrüstungen der jüngsten Generation als bestes Verhaltensmuster erneut bestätigt.

Am 28. September ertrinkt der Pilot Michael Lottner (63) aufgrund Verkettung verschiedener ungücklicher Umstände. Er hatte in ca. 500 m über dem See sein Rettungsgeräte ausgelöst. Bei eintreffen der Wasserrettung war der Pilot  leblos gewesen. Erst nach 4 Jahren wurde entgültig bewiesen, dass niemand aus dem Sicherheitstraining und der Wasserrettung Hallstatt schuld am Tod des Piloten hatte.

2009 Ein neues Lehrvideo für den theoretischen Unterricht im Sicherheitstraining wird produziert. Thomas Grabner beginnt nach vielen Gesprächen mit Walter Schrempf mit der Entwicklung des welweit ersten G-Force Trainers für Gleitschirmpiloten. Florian Höll (Floh) bereitet das Event "The Acro Jam" vor.

Die Heeresseilbahn in das Oberfeld, mit Mittelstation Krippenbrunn wird geschlossen. Sie war zum unkomplizierten Erreichen der Startstelle Krippenbrunn für das Trainingscenter  sehr wichtig gewesen.

2010 Das Event "Acro Jam" wird ein großer Erfolg. Über 50 Top-Piloten aus der Acro Szene zeigen ihr Können über dem Hallstättersee. Der G-force Trainer ist fertig und wird den Kursteilnehmern vorgestellt. Die Wasserrettung Hallstatt demonstriert einem Expertenteam eindrucksvoll die Bergung eines ohnmächtigen (nachgestellt), im See treibenden Piloten unter einer Minute. Sicherheitstrainingsteilnehmer werden mit neuen 275 N Auftrieb Schwimmwesten ausgestattet. Das Sky Club Austria Sicherheitstraining am Hallstättersee wird erstmals in die Fluglehrerausbildung integriert. 

2011 Der Landeplatz für das Sicherheitstraining wird in den Ortsteil "Seewinkel" an die Seestraße nach Hallstatt verlegt. Kursteilnehmern werden GoPro Kameras zur Aufzeichnung der Übungsflüge zur Verfügung gestellt.

2012 Sky Club Austria bekommt von den ÖBf eine eigene Motorbootgenehmigung zur Überwachung von Trainingsflügen über dem Hallstättersee.  Im Sicherheitstraining wird ein neuer Weg in Bezug auf die Steilspirale eingeschlagen. Anstelle extremer Steilspiralen mit hoher G-Belastung wird den Teilnehmern gelernt wie man das abkippen in extreme Steilspiralen vermeidet. Als Schnellabstieg wird ein aus 3 Phasen bestehendes Notverfahren vermittelt, welches ohne extreme Steilspiralen auskommt und leicht umzusetzen ist. Zusätzlich wird ein neues, von Walter Schrempf entwickeltes Verfahren zur sicheren Ausleitung einer stabilen Steilspirale eingeführt.

Unqualifiziertes Acrotraining über dem Hallstättersee wird zunehmend. Erstmals gibt es Beschwerden über Personengefährdung durch Zunahme von Pilotenabstürzen in den Hallstättersee. Als Gegenmaßnahme wird  als Voraussetzung für selbständiges Acro-Freestyle-Sicherheitstraining über dem Hallstättersee eine Pilotenqualifizierung eingeführt und die Safety-Acro-Card bindend.

2013 Fluglehrer Stefan Morocutti leitet nach 3 Jahren Training seine ersten selbständigen Sicherheitstrainings.

Die Traunbrücke wird durch Hochwasser weggerissen. Der Sicherheitstrainingslandeplatz wird übergangsweise auch Freifliegern zur Verfügung gestellt.

2014 Die "Safety Acro Card" wird ausnahmslos von allen am Krippenstein trainierenden Piloten begrüßt.

Stefan Rupp, Walter Schrempf, Christian Amon und Stefan Morocutti entwickeln im Rahmen eines Workshops gemeinsam mit Piloten aktueller Hochleister ein spezielles Sicherheitstrainingsprogramm für Zweileinerschirme.

Es wird wieder ein Rettungsgeräteseminar mit aktuellen Rettungsschirmen durchgeführt.

2015 Nach langer Pause werden wieder 5 Tage Sicherheitstrainings angeboten. Alle Termine wurden gebucht und konnten bis auf einen Termin erfolgreich durchgeführt werden. Die neuen Generationen der Kreuzkappenrettungsschirme entpuppen sich als optimale Rettungsgeräte mit besserer Pendelstabilität und geringerer Sinkrate als Rundkappen, wenn sie ausreichend groß dimensioniert sind. Erstmals werden Videoauswertungen auch in den Seminarräumen vom Feriendorf vorgenommen. DHV Tandem- und Fluglehrereingangstests über dem See werden zunehmend.

2016 Für Inhaber einer Safety Akro Card werden Helmaufkleber eingeführt. Stefan Rupp beginnt unter Anleitung von Walter Schrempf und Stefan Morocutti mit der Ausbildung zum Sicherheitstrainer. Der von Walter Schrempf im Jahr 2012 entwickelte "Reset" aus einer "Stabilen Steilspirale" wird vom DHV Ausbildungsleiter Peter Cröninger übernommen. 

Am 4. 8. 2016 ereignet sich nach 27 Jahren der erste Unfall mit schwerer Personverletzung im Sicherheitstraining. Der Paragleiterpilot Nico van Ravenstein (geb. 19.6.1952) gerät nach einem Segelverhänger in einen Spiralsturz und stürzt ohne Auslösung des Rettungsgerätes in den Hallstättersee und verletzt sich dabei schwer (Rippenbrüche und starke Prellungen).

2017 Das Sicherheitstraining bekommt einen eigenen VW T5 Bus für den Transport des  technischen Equipments und wird für das Durchführung des Trainings speziell modifiziert.

So manche B-Schirme zeigen unerwartet heftige Reaktionen auf Frontklapper und führen zu Diskussionen unter den Piloten.  Die 2006 erstmals aufgetauchte Problematik "Twist und Verhängen" nach Stalls und Segeleinklapper bei Liegegurtzeugen ist wieder zunehmend.

Der Krippenstein hat sich wieder einmal als ideales Fluggelände für die Durchführung von Sicherheitstrainings bewährt. 

2018 Die Wasserrettung Hallstatt bekommt ein neues Boot. Das 300 PS Boot mit Turbinentriebwerk  ist mit hydraulisch absenkbaren Seiten- und Heckboardwand ausgerüstet, die speziell für die Rettung von Paragleitern aus dem Wasser erleichtern.

Problematik Liegegurtzeuge. Um das Absturzrisiko zu vermindern wird mit Piloten mit Liegegurtzeug der Bewegungsablauf für Fullstall und beschleunigte Segeleinklapper zunächst mit Standartgurtzeugen geübt und erst danach mit dem Liegegurtzeug trainiert.

2019 Weil der Pinzgauer für die Pilotentransporte nach Krippenbrunn nicht immer zur Verfügung steht, wird der Sky Club Muli (Aebi) mit einer Seilwinde ausgestattet und in einer abenteuerlichen Fahrt zur Gaidalm überstellt. Der Hallstättersee hat von Juli bis Ende August Badetemperatur. Im Herbst wird mit den Akteuren Michael Sommerauer, Stefan Morocutti, Walter, Clemens und Lorenz Schrempf, Stefan Rupp und Christian Seebacher mit dem Kameramann Mario Cater ein neues SIV Video gedreht.

Es gibt 5 Termine für 5 Tage Sicherheitstrainings.

2020 Aufgrund Covid 19 fährt die Dachstein-Krippenstein Seilbahn erst am 29. Mai. Das erste Sicherheitstrainings hätte mit 28. Mai trotz Corona pünklich nach Terminkalender durchgeführt werden können, musste aber witterungsbedingt verschoben werden. Die Sommersaison für das Sicherheitstrainingscenter verläuft erfolgreich und ohne Zwischenfälle.

Der Sky Club Landeplatz beim Bundessport- und Freizeitzentrum Obertraun wird auf die östliche Seite vom Sportplatz verlegt.

Im Herbst stirbt nach langer Krankheit der legendäre Gleitschirmpilot Andre Bucher. Andre war 1990 mit Initiator vom Edel - Sky Club Austria Professional Safety Training und trainierte selbst viele Jahre lang jeden Sommer über dem Hallstättersee.

2021

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